Die Finanzkrise und die Gier der kleinen Leute
Finanzkrisen – sie würden den Kapitalismus seit jeher begleiten. So auch jene von 2007, oder die von 1929.
Das ist falsch und populistisch.
Tatsächlich ist es der Staat mit sozialdemokratischen Zentralbanken wie FED und EZB, der die Wirtschaft mit dem „irren“ Drucken von Geld stimulieren möchte – und stattdessen doch nur wieder die Märkte zum Crashen bringt.
Hörl erklärt Finanzkrisen aus bürgerlicher Sicht, und er räumt mit den gängigen Vorurteilen gegenüber Wirtschaft auf.
- Etwa der These, „unser Wohlstand“ wäre auf der Ausbeutung von Afrika begründet.
- Hörl erklärt, warum nicht Spekulanten Preise explodieren lassen,
- der Euro unsere Kaufkraft vernichtet,
- warum Arbeit nicht umverteilt werden kann und
- warum die marxistische Gemeinwohl-Ökonomie Länder wie Indien zugrunde gerichtet haben.
ISBN | 978-3-86279-020-3 |
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Autor | Michael Hörl |
Erscheinungsjahr | 2011 |
Seiten | 391 |
Art | Taschenbuch, zahlreiche Bilder und Tabellen |
Verlag | Wagner Verlag |